5 Wege als Mutter Entspannung zu finden
Wenn dir kinderlose Menschen am Montag von ihrem entspannten Wochenende erzählen, merkst du, wie dein linkes Augenlid leicht zu zucken beginnt. Du hast gearbeitet und jetzt arbeitest du wieder. Du fragst dich, wann du das letzte Mal so richtig entspannt hast. Die Massage zum Geburtstag war ein 60 Minuten währender Traum. Ok, 90 Minuten. Den nach-Hause-Weg in der vollen U-Bahn rechnest du großzügig noch mit zur Entspannung. Wenn dir das bekannt vorkommt, dann lies unbedingt weiter, denn ich habe 5 Wege für dich zusammengefasst, die dich in deinem Alltag zur Ruhe kommen lassen. Ganz ohne Geburtstag und Massage!
Inhaltsverzeichnis
1. Weg: Atmen
2. Weg: Das Innen beobachten
3. Weg: Das Außen beobachten
4. Weg: Nachgenießen
5. Weg: Verstehen
Fazit
(Edit: Hinweis – Diese Übungen brauchst du nicht erst durchführen, wenn du dich gestresst fühlst – sie dürfen ein fester Bestandteil deines Alltags sein.)
Wir alle stehen vor unseren ganz eigenen Herausforderungen und deren Wurzeln. Ob sie strukturell bedingt, oder einer anderen bestimmten Ursache geschuldet sind, steht heute auf einem anderen Blatt. Wenn nun aber der Stress und wenig Unterstützung da ist, geht es darum, Methoden zu finden, die tief gehen und langfristig wirken, um ihm Einhalt zu gebieten.
1. Weg: Atmen
2. Weg: Das Innen beobachten
Wie gehts dir jetzt gerade? Was fühlst du? Und wo genau? Du kannst die Augen offen lassen, oder schließen, je nachdem, was es gerade braucht und was möglich ist. Wie fühlt sich dein Körper gerade an? Hast du Schmerzen, Verspannungen? Was nimmst du in deinem Gesicht wahr, deinem Rücken, deinem Bauch, deinen Armen und Beinen? Versuch mal alles, was dir einfällt einmal abzuscannen. Wenn du ein Körperteil vergisst, ist das überhaupt nicht tragisch! Der Scan darf schnell gehen. Rutsch einfach einmal durch deinen Körper. Und wie ist deine Stimmung gerade? Fühlst du dich gelöst oder eher gereizt? Motiviert oder frustriert? Spür mal genau hin, was hinter deiner Wut steckt. Was ist dein aktuelles Bedürfnis? Fühl dich ein, nimm dich ernst. Es braucht nicht darum gehen, alle Bedürfnisse direkt zu erfüllen, sie zu erkennen, kann schon einen erheblichen Unterschied machen!
3. Weg: Das Außen beobachten
Sei ganz im Moment, konzentrier dich auf eine einzige Sache. Was ist um dich herum? Bau das immer mal wieder in deinen Tag ein. Es wird zum Automatismus und wirkt wahre Wunder.
4. Weg: Nachgenießen
Nachgenießen
5. Weg: Verstehen

FAZIT
Liebe Grüße
Josefine